Als ich dich kaum gesehn, Musst es mein Herz gestehn, Ich könnt dir nimmermehr Vorübergehn.
Fällt nun der Sternenschein Nachts in mein Kämmerlein, Lieg ich und schlafe nicht Und denke dein.
Ist doch die Seele mein So ganz geworden dein, Zittert in deiner Hand, Tu ihr kein Leid!
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A peine t’avais-je vue, Mon cœur devait se l’avouer, Je ne pourrais plus jamais Passer à côté de toi.
Quand le rayon des étoiles pénètre De nuit ma petite chambre, Je suis là, allongé, je ne dors pas, Et je pense à toi.
Comme mon âme est devenue Entièrement tienne, Et tremble dans ta main, Ne lui fais pas de mal!
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Hardly having set eyes on you, My heart had to admit, Never more could I Pass you by.
And when the starlight falls At night into my small chamber, Awake I lie here With you on my mind.
My soul has become Entirely yours now, It trembles in your hand, So do it no harm!
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